Erdverbundheit im Alltag - Lebensmittel und Ernährung

"Du bist, was Du isst"
Ich glaube an diese Wahrheit. Aber was bedeutet das für uns in einer Zeit von Fast Food und immer mehr Fertigerichten aus der Mikrowelle, in einer Nahrungswelt voller chemischer Zusatzstoffe und Konservierungsmitteln, mit Medikamenten vollgestopften, gemäßteten Tieren aus Artfremder Haltung und Vitaminpillen anstatt gehaltvollem Obst und Gemüse?

Die Bio-Welle ist im Gange, aber eigentlich heißt Bio nur, dass wir den Wahnsinn industriell produzierter Lebensmittel wieder einstellen und zu dem zurück kehren, was viele tausend Jahre gut für unsere Vorfahren war - Nahrung aus natürlichen Produkten. Das Thema ist riesig und komplex, hier einige pragmatische Tipps und Denkanstöße. Wer tiefer in die Hintergründe unserer modernen Nahrungsmittel einsteigen will, dem sei z.B. "We feed the world"  empfohlen, es gibt viel Literatur und Filem zu diesem Thema.

Lebensmittel oder Sterbehilfe?
Lebensmittel erhielten Ihren Namen vielleicht deshalb, weil lebende Elemente wie frische Pflanzen oder Tiere geerntet oder getötet wurden und mit wenigen Arbeitsschritten zu einer Mahlzeit verarbeitet wurden. Man spricht hierbei auch von Signaturen oder von Informationen, die wir über die konsumierten Dinge aufnehmen. Zwei Ansätze:

Praktischer Ansatz: Was kann mein Körper wohl besser verarbeiten und was dient meiner Gesundheit eher? Eine Nahrung bestehend aus verschiedensten chemisch erzeugten Mitteln, egal ob "unschädlich" oder nicht oder etwas wie ein Gemüse, welches auf natürliche Art und Weise und ohne den Einsatz von Chemie gewachsen ist.

Spiritueller Ansatz: Welche Informationen nehme ich mit den Lebensmitteln in meinen Körper auf bzw. was haben die Produkte erlebt, bevor ich sie konsumiere? Wie sind sie entstanden und wuchsen die Urzutaten wie Pflanzen und Tiere glücklich oder wenigstens in einer artgerechten Umgebung? Wurden die Pflanzen mit Pestiziden und mit künstlichen Düngern manipuliert und sind unter Kunstlicht und im klimaregulierten Gewächshaus gewachsen? Haben die Tiere in einem viel zu engen Stall gelebt ohne je ihr natürliches Lebensumfeld zu sehen und wurden schnell gemästet und zum schlachten tagelang unter unwürdigsten Bedingungen quer durch Europa gekarrt, um günstigere Schlacht- und Verarbeitungstarife zu bekommen? Oder wuchs die Pflanze in einem für sie natürlichen Zeitrythmus in einem für sie natürlichen Umfeld und lebte das Huhn in einem Gehege mit Freilauf auf natürlichem Untergrund und Platz für Bewegungsfreiheit?

Respekt vor dem Leben
Für uns die essentiellste Frage: Wenn ein Tier sein Leben dafür gibt, damit wir es essen und weiter leben können, dann muss es doch eine unerschütterliche Voraussetzung sein, dass dem Tier ein artgerechtes Leben und ein schneller und schmerzloser Tod ermöglicht wurde. Nach vielen Jahren als 100% Vegetarier habe ich realisiert, dass Pflanzen auch Lebewesen sind und wir auch diese töten müssen, um sie essen zu können. Wir müssen töten um zu leben - aber wir haben die Wahl es gegenüber den anderen Lebewesen mit Respekt zu tun - also darauf zu achten, wie die Lebewesen gelebt haben und behandelt wurden, bevor sie ihr Leben für uns gaben.

Der Basistipp: Einkaufen im Bioladen
Da immer mehr Menschen aufwachen und keine seelenlosen Lebensmittel mehr konsumieren wollen, sind auch in den meisten Regionen Bioläden enstanden und für die meisten Menschen verfügbar. Es gibt einige Supermärkte, die neben den üblichen Produkten auch Produkte mit Bio-Siegeln anbieten. Doch hier sei Vorsicht geboten. Nur weil "Bio" drauf steht ist noch lang kein Bio drin. Mit der steigenden Nachfrage steigt natürlich auch das unseriöse Angebot. Hinter den verschiedenen Siegeln stecken verschiedene Verbände. Teilweise müssen sehr strenge und nachhaltige Kriterien erfüllt werden um sich mit dem Logo des jeweiligen Verbandes schmücken zu dürfen. Teilweise sind die Auflagen minimal und werden nur sehr schwach kontrolliert. Dementsprechend sind die Produkte dann auch mehr oder weniger biologisch produziert.

Bio Siegel EG Ökoverordnung

Links das EG-Bio-Label mit Link zur Bio-Siegel Seite. Ist dieses Zeichen auf Podukten dargestellt, so sollten die Mindestregeln der EG-Ökoverordnung bei der Produktion eingehalten worden sein. Es gibt aber Verbände wie Demeter, Bioland oder Naturland, die an ihre Produkte noch deutlich weiter führende ökologisch-nachhaltige Kriterien anlegen. Produkte aus konsequent und nachhaltig biologischer Produktion sind vor allem in echten Bio-Läden zu finden. Infos zu den Verbänden und eine "Ladensuchmaschine" unter http://www.echt-bio.de/  

Mehr Web und einige Bezugsquellen (im Aufbau) - wenn Sie Bio-Produkte per Versand verkaufen können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen:
Bioweine online bestellen: http://www.weinpur.de/

Die informative Webseite zur kostenlosen Bio-Zeitschrift http://www.schrotundkorn.de/

Äpfel aus Deutschland oder Neuseeland?
Neben der Produktion der Lebensmittel ist auch deren Herkunft entscheidend. Einige Supermärkte und Bio-Läden bieten auch gezielt Produkte regionaler Hersteller an. Natürlich ist es für die "Ökobilanz" eines Produktes auch entscheidend, wo es her kommt. Ist der Apfel z.B. in Neuseeland auf einer kontrolliert biologischen Plantage gewachsen mag er zwar für mich und das Land dort gut sein. Aber wie steht es um die Flugkilometer, die er zurück gelegt und damit die Atmosphäre wieder ein bißchen kaputter gemacht hat? Wann immer möglich sollte auf die regionale oder näheste Herkunft geachtet werden. So kommt z.B.  für Tomatenliebhaber aus Süddeutschland eine spanische Tomate noch in Frage, Norddeutsche sollten eher zu holländischem Gemüse greifen. Einige Lebensmittel sind zu bestimmten Jahreszeiten in Europa auch einfach nicht zu bekommen. So wäre es oft sinnvoll dem natürlichen Rhytmus der Natur zu folgen und diese Sorten zu dieser Zeit auch nicht zu konsumieren.

Eier - Respekt für die Hühner
Es ist so einfach, beim Eierkauf Respekt gegenüber dem Lebewesen zu zollen, welches die Eier für uns gelegt hat. Die Packungsaufschrift gibt bereites Hinweise auf die Haltung der Hühner, die erste Ziffer der Ei-Nummerierung gibt an, wie das legende Huhn lebt. Vor allem sollte man Eier mit der Kennziffer "O" kaufen, was ökologische Freilandhaltung bedeutet. Diese Betriebe ermöglichen den Hühnern ein artgerechtes Leben.

  1. = Freilandhaltung: Immerhin Freiland, aber oft sehr eng gequescht
  2. = Bodenhaltung: Grauenvoll eng auf dem Boden einer Halle ohne Sonnenlicht
  3. = Käfighaltung: Völlig respekt- und achtungslos gegenüber dem Leben des Huhnes ein grauenvolles Leben voller Qualen.

Mehr Infos unter http://www.was-steht-auf-dem-ei.de/

Zehn Gründe gegen Genfood
Von der empfehlenswerten Seite http://www.genfoodneindanke.de/
Gegen die „Agro-Gentechnik“, also den Einsatz gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in Landwirtschaft und Lebensmitteln, gibt es viele gute Gründe. Hier sind die wichtigsten:

  • Bisher ist die genaue Wirkung der Mechanismen, mit denen bei Pflanzen und Tieren das Erbgut verändert wird, unklar. Immer wieder tauchen bei Gen-Pflanzen unerwartete Eigenschaften auf.
  • Freigesetzte GVO schaden der Umwelt. Bereits jetzt zeigt sich, dass der Gen-Pflanzenanbau zu Artenrückgang führt und neue resistente „Super-Unkräuter“ entstehen. Von Gen-Pflanzen produzierte Gifte reichern sich im Boden an.
  • Forscher haben noch nicht geklärt, wie sich der Verzehr von GVO langfristig auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Es hat keine Versuche gegeben. Somit werden alle Konsumenten zu Testpersonen gemacht.
  • Besonders bedenklich sind die Antibiotika-Resistenzen, die in viele bisher entwickelte Gen-Pflanzen eingebaut wurden. Sie können auf Bakterien übergehen und resistente Keime hervorbringen.
  • Sind GVO ausgebracht, lassen sie sich nicht einmal mit extrem großem Aufwand aus der Umwelt entfernen.
  • Schon bei einem geringen Ausmaß an Genpflanzen-Anbau können die Verbraucher nicht mehr frei wählen, was sie essen. Denn Pollenflug und Verunreinigungen im Saatgut erschweren einen gentechnikfreien Anbau gleichartiger Pflanzen ganz erheblich.
  • Der Bio-Anbau wird durch die Gen-Pflanzen in Frage gestellt. Werden in Bio-Produkten nur Spuren von Gentechnik weit unterhalb der erlaubten Verunreinigungen gefunden, sind die Produkte für die Verbraucher nicht mehr „bio“.
  • Es gäbe sehr schnell keinen gentechnikfreien Honig mehr.
  • Die seit April 2004 geltende neue Kennzeichnungsregelung der EU hat immer noch Lücken. Fleisch, Milch, Käse und Eier von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden, müssen nicht gekennzeichnet werden. Dies gilt auch für Enzyme, Aromen et cetera, die mit Hilfe gentechnisch manipulierter Mikroorganismen erzeugt wurden. Hier kann der Verbraucher nicht frei entscheiden, da er die Gentechnik nicht erkennt.
  • Die behaupteten wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile der Gentechnik in der Landwirtschaft konnten nicht belegt werden. Im Gegenteil. Es mehren sich die Berichte von geringeren Erträgen und empfindlicheren Pflanzen.

Die drei weißen Gifte vermeiden - mit adäquatem Ersatz
Als die "drei weißen Gifte" oder Gifte der Zivilisation werden Weißmehl, Tafelsalz und Zucker bezeichnet. Hier einige pragmatische Infos zu diesem riesigen Themengebiet:

Zucker
Süße und Kohlehydrate sind wichtig für unser Leben, industriel verarbeiteter Zucker aber ist bekanntermaßen schädlich für unsere Körper, zumal wir in der westlichen Welt viel zu große Mengen konsumieren und Zucker in vielen Produkten enthalten ist, so z.B. auch in vielen Brotsorten, Fetiggerichten oder Saladressings. Lies Dir einfach mal die Inhaltsstoffe verschiedener Fertigprodukte durch und Du wirst staunen, wie viele Zucker enthalten. Mit Zucker assoziierte Probleme sind Übergewicht, Diabetis, gestörter Säure-Basen Haushalt und Karies, um nur einige zu nennen.

Alternativ zum "seelenlosen" und industriell verarbeiteten Zucker aus Zuckerrüben können wir z.B. auf natürlichen Rohrzucker (im Bioladen Informationen auf den verfügbaren Zuckerarten lesen) oder auch den Saft der in D noch recht unbekannten südamerikanischen "Stevia"-Pflanze ausweichen, die anscheinend alle Probleme des herkömmlichen Zuckers, bei vergleichbarem Geschmack und Anwendbarkeit, eliminiert. Stevia ist in D noch nicht als Nahrungsmittel anerkannt, aber frei käuflich.

Zuckerlink zu Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Zucker
Schnellinfo zu Stevia bei Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Stevia_rebaudiana
Link zu umfangreicherer Stevia Seite  http://www.stevia.ch/

Salz
Herkömmliches Tafelsalz gilt in Kreisen sich bewußt ernährender Menschen als schädlich. Der mäßige Einsatz von naturbelassenen Salzen wie unbehandeltem Kristallsalz oder reinem Meersalz wird von vielen dagegen sehr nahe gelegt. Einige Wissenschaftler sprechen dagegen, dass die Verwendung von industriell und chemisch aufbereitetem Koch- oder Tafelsalz schädlich für den Körper sei. Ich möchte mich hier nicht an dieser Diskussion beteiligen. Für mich gilt hier wieder einmal der spirituelle Aspekt: Nehme ich ein Salz zu mir, welches industriell aufbereitet und mit verschiedenen Chemikalien behandelt wurde oder  verzehre ich die reine, ursprüngliche Information des Salzes direkt aus dem Meer oder aus der Erde?

Umfangreiche Webinfos: http://wikipedia.de/ Suchbegriffe "Salz" und "Meersalz"
Infos zu Wasser und Salz http://www.h2ovital.de/

Weißmehl
Als Weißmehl wird das Mehl von geschältem Getreide bezeichnet. Es steht damit im Gegensatz zum Vollkornmehl.  Allerdings ist die Grenze zwischen Weißmehl und Vollkornmehl fließend, je nachdem welche Anteile der Schale (auch Kleie genannt) und des Keims vor dem Mahlen entfernt werden.

Im Getreide sind Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe stärker als in jedwedem anderen pflanzlichen Nahrungsmittel in der Samenschale enthalten. Durch das Schälen der Körner gehen so bei der Weißmehlproduktion bis zu 90 % des Gehalts an Mineralien wie Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium und Kalium, B-Vitaminen sowie Vitamin E verloren. Aus diesem Grund raten viele Ernährungswissenschaftler, auf Weißmehlprodukte weitgehend zu Gunsten von Vollkornprodukten zu verzichten. Auf der anderen Seite muss aber auch erwähnt werden, dass die Schale der Getreidekörner deutlich stärker mit Umwelt-Kontaminanten (Schwermetalle, Mykotoxine, Keime etc.) belastet ist als der Kern der Getreidekörner. Die Belastung von Weißmehl ist etwa um Faktor 10 geringer als die der Schalen.

Kauft man sein Volkornmehl nun aber aus kontrolliert biologischen Anbau, so ist dies nach dem eigenen Anbau und dem Mahlen mit der eigenen Mühle das Beste, was wir für die Umwelt und für uns tun können.

Text teilweise von Wikipedia übernommen http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fmehl

Margarine oder Butter?
Die Webung gaukelt uns vor, dass Margarine uns fit und gesund hält. In Wahrheit besteht Margarine aus tierischen- oder Industrie-Fetten, Wasser und künstlichen Zusatzstoffen. Entwicklet wurde Sie im Zeitalter Napoleons als Notlösung in Zeiten von Butterknappheit. In der heutigen Zeit der Überproduktion von Butter hat sie keine Existenzberechtigung mehr, außer die Wirtschaftskraft der großen Lebensmittelkonzerne zu stärken. Inhaltsstoffe konkret: Rindertalg, Schweineschmalz, Gänseschmalz, Hammalfett, Fischöl - alle künslich aufbereitet und meist aus Abfallprodukten der Schlachtindustrie oder aus Pflanzenfetten. Dazu Farbstoffe (E100, E160, E160a, Annato, Bixin)

Butter ist mehr oder weniger ein natürliches Produkt. Natürlich ist es unsinnig die in Deutschland weit verbreitete Butter aus Irland zu kaufen. Sie ist keineswegs besser, dafür verursacht ihr Transport Verkehrsaufkommen und Umweltzerstörung. Die Milch für die Butter sollte selbstverständlich von Kühen aus biologischer Milchwirtschaft kommen. Ich kaufe gerne die Landbutter aus einer Sennerei im Nachbarort, die wie bei Oma einfach in ein Stück Papier eingeschlagen wird. Schau mal, was es bei Dir Regional im Bioladen oder auf dem Bauernhof zu kaufen gibt.

Mehr Hintergrund z.B. über die Suchbegriffe "Margarine" oder "Butter" bei http://www.wikipedia.de/

Getränke
Ich wundere mich oft über die Menschen, die Lebenszeit und Geld damit verschwenden, Wasserkisten zu kaufen und nach Hause zu schleppen. Wir in Deutschland haben eine so extrem hohe Trinkwasserqualität, dass wir ohne Bedenken unser Trinkwasser direkt aus dem Wasserhahn zapfen können. Ich habe auch fest gestellt, dass unser Körper das zugesetzte CO2 bzw. die Kohlensäure in Erfrischungsgetränken nicht gut verträgt. Der Körper hat sich nur angepasst. Nach einer kurzen "Entwöhnungsphase" in der Umstellung von kohlesäurenhaltigem Wasser auf stilles Wasser (die ein wenig von "schmeckt Langweilig" geprägt sein kann) wirst Du merken, dass sich dein Verdauungssystem gegen eine erneute Aufnahme von kohlensäurehaltigen Getränken durch Schmerzen und Aufstoßen wehrt. Stellst Du den Kosum von künstlichen Getränken ein, wirst Du Dich innerhalb kürzester Zeit frischer und gesünder fühlen. Empfohlende Getränke:
- Stilles Wasser aus dem deutschen Wasserhahn
- Fruchtsäfte mit 100% Fruchtanteil - idealerweise biologisch produziert - mit Wasser verdünnen.
- Tee - darauf achten woraus und wie hergestellt
Täglicher Grundbedarf liegt bei zwei bis drei Liter für einen Erwachsenen. Meinstens trinken wir zu wenig oder das Falsche (künstliche Getränke, Kaffee, Kohlensäure...), was eine Ursache für die verschiedensten Krankheiten darstellt.

Wasserwebseite http://www.wasser.de/ Im "Shop" auf Wasser.de kann man Wasserproben aus dem eigenen Hahn einschicken und testen lassen. In alten Häusern mit Bleirohren ist Vorsicht geboten.

Fischtabelle - Fische in Not
Viele Fische, Muscheln und Krebstiere werden überfischt. Die Standard-Fangmethoden der industriellen Fischerei verursachen zum Fang zusätzlich den sinnlosen Tod von Haien, Delphinen, Schildkröten und Seevögeln sowie die Zerstörung von Korallenriffen. Die Zucht von Meeresfischen könnte helfen, aber die so genannten Auqakulturen können die Meere belasten und Krankheiten auf Wildfische übertragen. Zumal viele industrielle Züchter zur Fütterung Wildfische aus nicht nachhaltigem Fang verwenden.

Achte darauf, welchen Fisch Du essen möchtest und wie er gefangen wurde. Der WWF hat einen praktischen Fischführer heraus gegeben, der aufzeigt welche Fischarten gefärdet sind und welche mit ruhigerem Gewissen gegessen werden können.

WWF Fischführer http://www.wwf.de/fisch

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