Über 90 Iglus wurden mit unserer Unterstützug im Winter 2012 nach alter Tradition in echter Handarbeit gebaut - und sind inzwischen auch wieder spurlos aus der Natur verschwunden. Im Februar standen während der Kälteperiode, in der die Thermomether bis auf knapp -30° C sanken, einige Iglus viele Wochen. Andrere (Silvester und ein Termin im Januar), hielten leider noch nicht einmal eine Nacht, weil es so warm wurde und Regen die Schneehäuser zusammen sinken ließ, was die Bewohner zum Umzug ins Küchenzelt veranlasste.
Ein Musteriglu bei traumhaften Bedingungen
Trotz der großen Zahl an Iglus und Menschen freuen wir uns besonders sagen zu dürfen, dass wir minimalsten Einfluss auf die natürliche Welt nahmen. Konsequent achten wir darauf, jedes Stückchen Zivlilisation, das wir in die Natur mitgebracht haben, auch wieder mitzunehmen. Obligatorisch ist inzwischen auch die Schneetoilette mit Müllsack für´s Klopapier. Noch klarere Absprachen mit den regionalen Naturschutzbeauftragten erbrachten eine Symbiose und ein gutes Miteinander zum Wohle aller.
Küchenzelt mit Ofen: draußen -25° C und drin um 0° C
Besondere Gruppen in diesem Winter waren zum einen Kunden der neuen Globetrotter Filiale in München, mit der wir eine Kooperation begannen. Auch die Universität Stuttgart ermöglichte ihren Architektur Studenten im Rahmen des Seminars "Klimaangepasste Architektur" wieder die Erfahrung, ihr erstes CO2-neutrales Gebäude mit eigenen Händen zu errichten und dies mit verschiedenen Messungen zu dokumentieren.
Spiralbautechnik in der ersten Reihe
Von Herzen Dank für diesen erfüllten Winter, das gute regionale Miteinander mit Naturschutz, Hütten- und Grundstücksbesitzern, den Wesen der natürliche Welt die uns Gast sein ließen an schönen Plätzen in den Bergen. Dank auch an den Schnee, den Wind, die Berge, die Iglus, für das Vertrauen unserer Kunden und an alle Beteiligten, die hier nicht erwähnt sind.
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