Angesichts der Abriegelung Tibets, der Informationssperre und der Erklärung des „Volkskrieges“ durch die Volksrepublik China fordert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) alle friedliebenden Menschen auf, auf den Besuch oder die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking im August diesen Jahres zu verzichten.
Die VR China erweise sich nicht als würdig, Friedensspiele austragen zu dürfen, werde diese aber mit aller Macht durchzusetzen versuchen, um „Schande“ abzuwenden, so die IGFM. Wer glaube, als Teilnehmer oder Besucher Einfluss auf die Politik Chinas ausüben zu können oder ein Zeichen setzen zu können, belüge sich selbst. Die IGFM fordert das IOK auf, nach Alternativen für die Austragung der Sommerspiele Ausschau zu halten oder sie zu verschieben.
Wenn die Weltöffentlichkeit jetzt kein deutliches Zeichen zur Verurteilung des völkerrechtswidrigen Vorgehens in Tibet gebe, degradiere sie die Olympischen Spiele zu normalen Weltmeisterschaften, so dass die nächsten Olympischen Spiele womöglich trotz Dafur auch an den Sudan vergeben werden könnten, so die Menschenrechtsorganisation Quelle: http://www.igfm.de/
Unterstütze die Fridensboschaft des Dalai Lamas: AVAZ.org hat bereist über 1,5 Millionen Unterschriften gesammelt um folgende Botschaft an den chinesischen Präsidenten zu untermauern - unterschreibe auch Du!
An den Chinesischen Präsidenten Hu Jintao:
"Als Bürger dieser Welt ersuchen wir Sie, bei der Reaktion auf die Proteste in Tibet, zur Zurückhaltung und zum Respekt der Menschenrechte. Berücksichtigen Sie bitte die Anliegen der Tibeter, indem Sie einen Dialog mit dem Dalai Lama eröffnen. Nur durch Dialog und Reformen kann eine längerfristige Stabilität erreicht werden. Chinas aussichtsvolle Zukunft liegt in harmonischer Entwicklung seiner Beziehung zur Welt durch Dialog und Respekt.
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