Die diesjährige Iglusaison begann mit 4 Teilnehmern/innen am Nebelhorn auf ca. 2000m Höhe. Die generelle Schneesituation im Allgäu ist noch eher bescheiden, doch der starke Westwind hatte uns im Windschatten von Felsen rund 2m Schnee abgelegt. Der sehr lebhafte Wind begleitete uns auch beim Iglubau und kühlte die rund -15°C noch deutlich ab. Dies schuf einen echten Anlass die Iglus zügig fertig zu stellen. Da der Wind für das Aufstellen des Zeltes fast zu stark war und die Gruppe sehr klein, entschloss ich mich eine Schneehöhle als Küche zu graben. Während die Teams an den ersten Reihen ihrer Iglus bauten, schaufelte ich rund 2h lang an unserem Rückzugsort vor dem auszehrenden Wind. So konnten wir in traumhafter Wind-Stille unsere Kaffeezeit verbringen. Danke an die abenteuerlustige Gruppe und an die Echtheit des Winters auf dieser Tour!
Die ersten Iglubauer-Semmeln der Saison entstehen...
...und der erste Iglu-Kuchen, eine Marmeladenrolle, Danke liebe Heike!
Die Küche in der Schneehöhle.
Am Morgen der fast zugewehte Eingang, provisorisch mit
Biwaksack abgehängt.
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