Zeremonie: Frieden-Gebetsfeuer

 Viele indigene Älteste sagen, dass wir die Erde nicht mehr physisch heilen können, die Zerstörung ist zu weit fortgeschritten. Wir tun, was wir können, helfen wo wir können. Aber wir brauchen die gebündelte Kraft der Gemeinschaften und der energetisch-spirituellen Welt, gerufen und gebündelt durch das Tor gemeinsamer Zeremonien, um an einer Zukunftsperspektive für die Menschheit arbeiten zu können.

Wir gehen dabei mit der Zeremonie der heiligen Pfeife und dem Friedensfeuer nach Lakota Tradition, in beide Zeremonien sind wir eingeweiht und damit verbunden. Es zählt bei diesen Zeremonien auch mehr die innere Haltung und Absicht als die Tradition und technische Details.

Nach einer Vision und Lakota Tradition von Arvol looking Horse vor rund 30 Jahren brennen seitdem immer am gleichen Tag der Monats-Zahl (also 1. Januar, 2. Februar, 3. März...) Friedensfeuer auf der ganzen Welt die energetisch verbunden sind und an denen eine Zeremonie in bester Absicht durchgeführt wird.

Wir folgen dieser grundlegenden Tradition und Vision (ohne dogmatischen Bezug, auf Basis reiner Absicht) und bieten zu den entsprechenden Daten (soweit bei uns zeitlich machbar) an. Termine siehe unten.

Der Ort der Durchführung ist im Oberallgäu und wird den Angemeldeten bekannt gegeben.

Jeweils 19 Uhr für ca 2h. Mitbringen: dem Wetter angemessen Kleidung für Draußen und Feuer, wenn vorhanden eine Rassel, etwas für ein Mitbringbuffet für das gemeinsame Essen danach, Essgeschirr und eigenes Getränk.

Beitrag für uns: Spende in die Vogelfutterkasse

Formlose aber verbindliche Zusage per Mail oder Nachricht reicht aus, Danke.

Termine